10 Dinge, die ein gute Digitalberatung ausmacht

Digitalberatung: 10 Dinge, die auf Qualität schließen lassen

Im Laufe meiner Tätigkeit als Digitalberater habe ich in den vergangenen Jahren mit vielen Unternehmensberatungen, Agenturen und Freelancern an diversen Projekten gearbeitet. Dabei ist mir aufgefallen, dass insbesondere die Full-Service-Agenturen sich nach Außen gerne als eierlegende Wollmilchsau präsentieren. Geht es jedoch ins tatsächliche Projekt fällt auf, dass nicht alle Bereiche so stark sind, wie sie nach Außen verkauft wurden.

Während Bereiche wie Umsetzung von Programmiertätigkeiten, Schnittstellen, Grafik und Design notfalls auch mit Unterauftragnehmern oder Freelancern besetzt werden, ist dies bei der Digitalberatung nicht ganz so einfach. Fehlt hier die Kompetenz, wird es schwierig.

Digitale Kompetenz wird heutzutage gefühlt von fast jeder Agentur und fast jedem Berater als ein Kernmerkmal genannt. Doch was macht eine gute Digitalberatung wirklich aus? Und kann man gute Digitalberatung von schlechter Digitalberatung unterscheiden?

Warum werden externe Digitalberater beauftragt?

Eine Digitalberatung wird von Unternehmen meistens aus drei Gründen zurate gezogen:

  1. Das erforderliche Wissen bzw. die entsprechenden Fähigkeiten sind im Unternehmen nicht vorhanden
  2. Die vom Kunden beauftragten Unternehmen scheinen nicht in der Lage, die Wünsche des Kunden zur vollen Zufriedenheit umzusetzen
  3. Schwierige Entscheidungen müssen getroffen werden und es besteht die Sorge, dass diese nicht die gewünschte Akzeptanz innerhalb des Unternehmens erreicht

Bei der Digitalisierung bekommen diese drei Punkte ein besonderes Gewicht. Denn hier ist es essenziell wichtig, dass eine Digitalberatung über das entsprechende Wissen verfügt, in der Lage ist, diese gemeinsam mit weiteren Dienstleistern im Sinne des Kunden umzusetzen und die richtigen Ratschläge zu geben, damit die optimalen Entscheidungen getroffen werden können.

Wie sieht die Realität aus?

Leider sieht die Realität nicht so rosig aus. Der Auftraggeber, also das Unternehmen, welches Hilfe sucht, ist nicht in der Lage zu beurteilen, ob die betreffende Digitalagentur oder der betreffende Digitalberater wirklich in der Lage ist zu helfen. Das entsprechende Wissen ist im Unternehmen nicht oder nicht ausreichend vorhanden. Also wird dann nach Schema F vorgegangen:

  • „Wer kennt eine Agentur?“
  • „Schnell mal nach Digitalberatung googlen. Mal schauen was ich finde.“
  • „Ich habe keine Ahnung. Also nehme ich mal eine Firma in meiner Nähe“

Am Ende wird dann viel Geld für eine Leistung ausgegeben, die ihr Geld nicht wert ist. Insbesondere auch deswegen nicht, weil keineswegs nur die Profis abgerechnet werden, sondern auch mal Junior Consultants, Praktikanten oder Auszubildende. Man denke immer an Punkt 1: Der Kunde hat keine Ahnung, also kann man ihm ja irgendwas verkaufen.

In meiner folgenden Liste möchte ich einige Tipps und Anhaltspunkte dafür liefern, wie man erkennen kann, ob eine Digitalberatung gut ist oder nicht. Einige Dinge in dieser Liste sind ggf. rein subjektiv und basieren auf meiner persönlichen Meinung (und sind deswegen vielleicht umstritten). Andere Dinge sind eigentlich Basics, bei denen (fast) jeder zustimmen sollte und die deswegen dennoch nicht selbstverständlich sind.

Hier nun die 10 Dinge, an denen ihr erkennen könnt, ob eine Digitalberatung gut ist oder nicht:

1. Eine gute Digitalberatung präsentiert sich modern und informativ im Internet

Einen ersten guten Anhaltspunkt kann einem der Internetauftritt der Digitalberatung geben. Ist das Firmenprofil bei Google gepflegt, was sagen die Google-Bewertungen? Wie schnell baut sich die Seite auf und ist sie auch mobil gut aufrufbar? Wann wurden die letzten News veröffentlicht und ist das Unternehmen bereit, Referenzen zu nennen.

Wenn ein Unternehmen meint, als Digitalberater fungieren zu können, dann muss das nicht zwangsläufig mit einer Homepage oder SEO zu tun haben. Dennoch gehört das Wissen über diese beiden Punkte mittlerweile zu den Basics eines jeden Digital Consultants. Wer im Internet keinen guten Auftritt hat, verfügt entweder selbst nicht über dieses Wissen oder war nicht in der Lage, sich dieses Wissen von außen zu holen.

Mein Tipp: Schauen Sie sich das Unternehmen genau an und vergleichen Sie das Unternehmen mit anderen aus der Branche.

2. Eine gute Digitalberatung legt transparent dar, wer mit dem Kunden zusammenarbeiten wird

In vielen größeren Digitalberatungen wird meistens ein Vertriebler losgeschickt. Der weiß genau, was er erzählen muss, damit die Kunden neugierig auf das Unternehmen werden. Was wahr ist und was nicht, ist unwichtig. Hauptsache der Kunde beißt an.

Beim zweiten Gespräch werden dann meist noch Geschäftsführer oder Abteilungsleiter mitgenommen. Hat der Kunde dann angebissen und den Vertrag unterzeichnet, ist der Vertriebler schon bei seinem nächsten Lead. Der Geschäftsführer ist auch weg und auch der Abteilungsleiter schickt nur seine Umsetzer.

Das ist dann meist eine bunte Mischung aus Senior Consultants (eher weniger) und weiteren Mitarbeitern bis hin zu Junioren, die dann natürlich dennoch zum vollen oder zumindest unverschämt hohen Satz abgerechnet werden.

Mein Tipp: Achten Sie darauf, dass Ihnen sofort gesagt wird, mit wem Sie arbeiten werden. Lassen Sie sich dies fest zusichern und lernen Sie diese Person(en) kennen. Den Vertriebler braucht eigentlich niemand – zumindest der Kunde nicht.

3. Eine gute Digitalberatung ist unabhängig und hat keine festen Verträge mit speziellen Produzenten oder anderen Dienstleistern

Viele Unternehmen geben sich gegenüber dem Kunden als unabhängiger Digitalberater aus – sind es aber nicht. Dann werden vorgefertigte Produkte als die ultimative Lösung angepriesen obwohl gerade es vielleicht bessere Produkte auf dem Markt gibt. „Sie suchen ein Ticketsystem? Wir haben den Partner XY. Das ist das beste Ticketsystem auf dem Markt.“ Schon mal so oder so ähnlich gehört?

Wer zu einem Hersteller von Produkten geht, um sich unabhängig beraten zu lassen, macht etwas falsch. Denn, obwohl dieser Hersteller vielleicht vorgibt, auch Produkte anderer Hersteller im Portfolio zu haben, wird er eher seine eigenen Produkte bevorzugen. Klar, oder? Wir kennen das von Versicherungen. Viele Banken werben damit, dass sie auch Produkte von anderen Banken anbieten. Am Ende sind aber natürlich die eigenen Produkte am besten.

Natürlich kann man nicht davon ausgehen, dass eine Digitalberatung jedes Produkt kennt. Sie muss es auch nicht. Sie muss aber in der Lage sein, die Anforderungen des Kunden aufzunehmen und ein Produkt zu empfehlen, welches den Anforderungen des Kunden möglichst nahekommt. Es ist eben nicht immer Produkt A, welches am besten passt, sondern auch mal Produkt E. Jeder Kunde ist verschieden, warum sollte man immer auf das gleiche Produkt setzen?

Mein Tipp: Eine gute Digitalberatung soll beraten. Und zwar möglichst unabhängig. Wenn ein Unternehmen ein Magento-Gold-Partner ist, wird sie ihnen wahrscheinlich nicht sagen, dass Shopify höchstwahrscheinlich die bessere Wahl wäre. Unabhängige Digitalberater verdienen nicht an den Produkten, die sie Ihnen verkaufen, sondern an der Dienstleistung, Sie auf den besten Weg zu führen.

4. Eine gute Digitalberatung hat ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis

Eine goldene Regel, die jedem klar sein sollte: Ein Unternehmensberater bekommt immer den Preis, den er sich vorgenommen hat. Sie stimmen dem nicht zu? Lassen Sie mich dies kurz erläutern: Unter Punkt 1, warum eine Digitalberatung überhaupt beauftragt wird steht, dass meist das erforderliche Wissen fehlt. Und wenn genau dieses Wissen fehlt, ist es dem Auftraggeber auch gar nicht möglich zu erfassen, welcher Preis und welche Aufwände angemessen sind.

So kann der Dienstleister Ihnen sagen, dass eine bestimmte Leistung 2h benötigt, obwohl sie vielleicht schon in 20 Minuten erledigt ist. Dem Auftraggeber fehlt schlicht die Kompetenz dies zu erkennen. Der Dienstleister erkennt dies aber sehr schnell.

Am Ende kann es günstiger sein, einen Dienstleister für 120 Euro die Stunde zu beauftragen, wenn Sie diesem Dienstleister vertrauen und er ehrlich mit Ihnen arbeitet, anstatt den vermeintlich günstigeren Dienstleister für 80 Euro die Stunde zu nehmen, der Ihnen einen Sonderrabatt einräumt, aber sich die Stunden von Ihnen sowieso holt.

Ein guter Ausweg für dieses Dilemma ist schwierig. Schließlich verfügen Sie – wie bei Punkt 1 genannt – nicht über das notwendige Wissen. Hier kann es sinnvoll sein nachzufragen. Wie weiß man als Auftraggeber, ob die Stunden adäquat abgerechnet werden? Werden Schätzungen eingehalten? Was ist, wenn Zeiten unterschritten werden? Wird dies weitergegeben? Gibt es Beispiele dafür?

Ein Digitalberater kann auf jeden Fall helfen, wenn Sie beispielsweise mit externen IT-Firmen, Werbeagenturen oder Druckereien arbeiten. Ein Digitalberater ist die dann die Schnittstelle zwischen Ihnen und dem Auftragnehmer, z.B. der IT-Firma.

Und dieser kann und sollte sehr gut erkennen können, was angemessen ist und was nicht. Aufträge genau formulieren und alles schnell auf den Weg bringen. Und dann ist es auch recht schnell zu sehen, ob eine Agentur ehrlich arbeitet und ob sie sich immer nur dann meldet, wenn eine Arbeit länger dauert aber nie, wenn sie schneller als geplant erledigt wurde.

Mein Tipp: Ein Berater als Schnittstelle zwischen Agentur und Unternehmen ist in den meisten Fällen günstiger, als wenn das Unternehmen selbstständig mit der Agentur arbeitet.

5. Eine gute Digitalberatung nennt Referenzen und ist transparent, welche Dinge gut liefen und welche nicht

In der Liste von Referenzen tauchen immer wieder auch große Namen auf. Nicht immer ist sofort ersichtlich, warum diese Namen auftauchen. Es ist ungemein hilfreich zu wissen, was das Unternehmen mit der betreffenden Firma gemeinsam erreicht und umgesetzt hat.

Lassen Sie sich die Referenzen in einem ersten Überblick erläutern. Und suchen Sie sich dann 1-2 Firmen heraus, die Ihrem Projekt als nächstes kommen und bohren Sie nach. Fragen Sie, wie diese Projekte strukturell abliefen. Welche Dinge liefen gut und welche Dinge liefen nicht so gut. Was hat das Unternehmen aus diesem betreffenden Projekt gelernt.

Der Kontakt zu einem möglichen aktuellen Auftraggeber kann sinnvoll sein, um abzuschätzen, wie die Zusammenarbeit zwischen den zwei Parteien funktioniert.

Mein Tipp: Geben Sie sich aber nicht der Illusion hin, dass Sie hier ehrliche und vor allen Dingen kritische Antworten erhalten. Schließlich hat es einen Grund, warum beide Parteien noch zusammenarbeiten und warum Ihnen genau diese Person als Ansprechpartner genannt wurde. Dennoch kann es hilfreich sein.

6. Eine gute Digitalberatung sagt was sie kann und was sie nicht kann

Haben wir nicht immer schon gelernt, dass wir alle ehrlich sein sollten? Ehrlichkeit ist mehr und mehr dem Marketing gewichen. Insbesondere Vertriebler halten sich nicht immer daran (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Ist das Unternehmen in allen Bereichen, die Sie benötigen, so gut aufgestellt? Was kann das Unternehmen nicht? Auch das ist ein großer Vertrauensbeweis. Wenn ein Unternehmen auch mal sagen kann, dass es etwas nicht kann. Ich sehe so etwas nicht als Negativ, sondern als äußerst positiv.

Warum? Unternehmen, die so ehrlich sind und zugeben, dass sie nicht in allen Bereichen Profis sind, haben meistens externe Partnerfirmen an der Hand, die genau das liefern, was sie nicht können. Ein Beispiel: Eine interessante Digitalberatung ist kein Profi in SEO und SEA? Kein Problem, wenn sie eine Partnerfirma haben, die sich genau darauf spezialisiert hat und genau das umsetzen kann, was der Auftraggeber sich wünscht. Spezialisten zu haben ist immer gut.

Mein Tipp: Fragen Sie nach, was die Digitalberatung nicht so gut kann. Achten Sie darauf herauszufinden, welche Bestandteile Ihres Projektes wichtig sind und bohren Sie nach. Ein Unternehmen, welches sich im Gespräch als Spezialist in allen Bereichen darstellt, ist unseriös.

7. Eine gute Digitalberatung sagt Ihnen, was Sie nicht gut machen

Weswegen möchten Sie ein externes Unternehmen beauftragen? Doch nicht dafür, damit Ihnen das Unternehmen sagt, dass Sie alles richtig machen und großartig sind? Das können Sie ggf. von Ihren Mitarbeitern haben. Nein, Sie brauchen jemanden, der Ihnen sagt, was Sie nicht gut machen, was machen verbessern kann und warum Sie diese Dinge auch verbessern sollten.

In erster Linie sollte es Digitalberatungen darum gehen, den Kunden voranzubringen. Und dies ist nur möglich, wenn man Dinge verändert. Wenn man Dinge anspricht, die einem aufgefallen sind. In vielen Fällen sind diese Dinge auch schon dem Auftraggeber klar. Umso wichtiger, dass man sie anspricht.

Mein Tipp: Lassen Sie sich von Außenstehenden sagen, was ihre ehrliche Meinung ist. Wie Sie im Gegensatz zu Ihren Konkurrenten dastehen. Und was ihrer Erfahrung nach zu tun ist. Wenn Ihr Unternehmen perfekt wäre, müsste er nicht dort sitzen.

8. Eine gute Digitalberatung sieht sich als Dienstleister und nicht als Verkäufer

Ziel muss es stets sein, das Beste für den Kunden zu wollen und nicht das Beste für die eigene Firma. Wer einen Auftrag von einem Unternehmen annimmt, verpflichtet sich, seine ganze Kraft, sein ganzes Können in das Wohl dieses Auftraggebers einzubringen. So jedenfalls ist meine Definition, wie ich arbeite.

Es kann viele Dinge geben, die man bei einem möglichen Auftraggeber verbessern kann. Es muss jedoch auch klar sein, dass nicht jeder Punkt gleich wichtig ist. Manche Dinge sind wichtiger (und kosten weniger) als andere Dinge (die mehr Geld einbringen). Ehrlichkeit ist Trumpf. Manchmal sind es kleinere Dinge, die einen großen Impact leisten können.

Mein Tipp: Finden Sie im Gespräch heraus, wie der Dienstleister arbeitet und welche Punkte seiner Ansicht und seiner Erfahrung nach, die erfolgversprechendsten Punkte sind. Man kann immer vieles machen, muss es aber nicht. Es reicht häufig, zunächst einmal die wichtigsten Dinge zu machen.

9. Eine gute Digitalberatung kann begeistern

Viele Unternehmen haben das Problem, dass der Wille zur Veränderung nicht bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gleich ausgeprägt sind. Kommt ein externer Berater ins Haus, trifft dieser daher häufig auf Widerstände.

Umso wichtiger, dass Sie Menschen beauftragen, die nicht nur fachlich kompetent sind, sondern auch sozial kompetent sind. Der Digitalberater sucht nicht nur das Gespräch mit Ihnen, sondern auch mit den Mitarbeitern. Er erläutert, was er macht und warum er es macht. Und er nimmt alle mit auf die Reise – niemand wird zurückgelassen. Hierfür ist eessenziell wichtig, dass Sie die Beratung dabei unterstützen. Seien Sie gegenüber Ihren Mitarbeitern transparent.

Achten Sie in den Erstgesprächen darauf, wie sich Ihre Ansprechpartner präsentieren. Hören sie auf Ihr Bauchgefühl. Würden Sie gerne und mit Freude mit diesem Menschen zusammenarbeiten? Oder schauen Sie nur auf die fachlichen Kompetenzen?

Mein Tipp: Große fachliche Kompetenz zu haben ist wichtig. Doch ohne soziale Aspekte ist diese Kompetenz nichts wert. Betrachten Sie daher auch den Menschen, der Ihnen gegenübersitzt, sehr genau und machen Sie sich ihr persönliches Bild.

10. Eine gute Digitalberatung muss nicht aus Ihrer Stadt kommen

Instinktiv sucht jeder (ich mache das auch) zunächst nach Unternehmen, die aus der Stadt kommen, in der man arbeitet. Leider ist nicht jede Stadt mit einer (guten) Digitalberatung gesegnet. Und eine Sache hat uns die Corona-Pandemie auf jeden Fall gelehrt: Digitale Kommunikation funktioniert hervorragend.

Nicht nur aufgrund solch toller Tools wie Zoom, Teams und Co., sondern auch deswegen, weil man sich Zeit und Kosten spart. Schnell einen Call aufsetzen, Inhalte gemeinsam ansehen und weitermachen im Projekt. Dafür braucht man nicht etliche Stunden an Fahrt- und Organisationskosten auf sich zu nehmen.

Einige meiner Kunden sind nicht in der gleichen Stadt wie ich tätig und bis heute ist es kein Problem. Die Digitalisierung hat aufgrund der Pandemie auf jeden Fall einen riesengroßen Schritt nach vorne gemacht.

Mein Tipp: Suchen Sie nicht nur in Ihrer Stadt, sondern schauen Sie sich auch um, welche Digitalberatungen es in anderen Städten gibt. Einfach mal Digitalberatung eingeben und schauen, was man findet. Wenn Sie aus Hamburg kommen, dann einfach mal Oldenburg oder Bremen ausprobieren. Wiesbaden und Offenbach liegen nahe an Frankfurt und auch der Kölner kann ggf. eine Digitalberatung aus Düsseldorf ausprobieren.

Ich hoffe, meine 10 Tipps, was eine gute Digitalberatung ausmacht, hat Ihnen geholfen. Wer eine Digitalberatung in Bremen sucht, ist natürlich bei mir an der richtigen Adresse. Aber auch Digitalberatung in Hamburg, Digitalberatung in Oldenburg und in anderen Städten mache ich sehr gerne.

Sie haben Fragen? Klar, melden Sie sich gerne bei mir. Hier geht’s zu meinen Kontaktdaten.